Der Original SCHUFA-BonitätsCheck

Der Original SCHUFA-BonitätsCheck
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Schneller zur Traumwohnung: Der SCHUFA-BonitätsCheck

Bereits kurz nach der Wohnungsbesichtigung verlangen Vermieter häufig eine SCHUFA-Selbauskunft von den potenziellen Mietern, um einen Eindruck über die Zahlungsfähigkeit zu erhalten. Wenn Du diese Auskunft nicht vorlegen kannst, verringern sich häufig die Chancen auf Deine Traumwohnung. Speziell für Wohnungssuchende gibt es den SCHUFA-BonitätsCheck. Er schützt die Privatsphäre des Mieters, da er nur die Informationen beinhaltet, die für die Unterzeichnung eines Mietvertrags relevant sind. Was die SCHUFA ist, wofür Du sie benötigst und wie Du sie auch über Apato innerhalb weniger Minuten beantragst und direkt in der Hand hältst, erfährst Du hier.

Was ist die SCHUFA-Selbstauskunft?

Die Abkürzung SCHUFA steht für „Schutzgemeinschaft für allgemeine Kreditsicherung“. Die SCHUFA hat verschiedene Vertragspartner, die wiederum Daten von Dir besitzen, wenn Du mit ihnen bereits in Geschäftsbeziehung getreten bist. Vertragspartner sind z.B. Hausbanken. Holst Du nun einen SCHUFA-BonitätsCheck zur Weitergabe über Dich ein, berechtigst Du die SCHUFA, die Daten zu Deiner Zahlungsmoral bei den jeweiligen Vertragspartnern zu prüfen und auszugeben.

Wofür benötige ich eine SCHUFA-Selbstauskunft?

Indem Du die SCHUFA berechtigst, Deine Daten bei Vertragspartnern einzuholen, schützt sich der Vermieter vor eventuellen Zahlungsausfällen und sieht, dass Du nicht verschuldet bist. Der Vermieter kann sich so vor Mietnomaden schützen, da die SCHUFA-Auskunft ein wichtiger Indikator für die Zahlungsmoral ist. Eine positive Auskunft steigert die Chancen, die Wohnung zu bekommen.

Was steht im SCHUFA-BonitätsCheck für Mieter?

Dein SCHUFA-BonitätsCheck zeigt nur Daten an, die auch für den Vermieter wichtig sind, dazu gehören personenbezogene Daten wie Name, Adresse und Geburtsdatum zur Identifizierung und das aktuelle Datum. Zudem die Verträge und Konten, z.B. Girokonten, Kreditkarten, Handyverträge und Internetbestellungen auf Rechnung, die der SCHUFA bekannt sind. Sie gibt einen Hinweis über Deine Bonität und wie zuverlässig Du bei Zahlungen bist. Offene Zahlungen sind ebenso Teil der SCHUFA-Auskunft wie Haftbefehle. Der Vermieter hat die Möglichkeit innerhalb von 60 Tagen nach Ausstellungsdatum die Echtheit Deiner Auskunft zu überprüfen. Kontostände, Einkommen und Geldanlagen sind nicht vermerkt.

Wie bekomme ich meinen SCHUFA-BonitätsCheck?

Über Apato kannst Du Dir deine persönliche SCHUFA-Bonitätsauskunft z.B. schnell und einfach herunterladen. Einfach Deine persönlichen Daten, wie Name, Adresse und Geburtsdatum für die Bestellung eintragen, online zahlen und den Download sofort starten.

Dürfen Vermieter eine SCHUFA-Auskunft einholen?

Der Vermieter darf eine SCHUFA-Auskunft von seinem Mietinteressenten einholen, wenn der Abschluss des Mietvertrags mit dem Bewerber nur noch vom positiven Ergebnis der Bonitätsprüfung abhängt. Welche Informationen der Vermieter von Dir erhalten kann, ist datenschutzrechtlich festgelegt. Nur der erste Teil der Bonitätsauskunft  ist für den Vermieter wirklich relevant; der zweite Teil ist zu Deiner persönlichen Verwendung gedacht.

Wer kann meine SCHUFA-Informationen abrufen?

 Eine Auskunft über Deine Bonität ist für Unternehmen wichtig, die Leistungen oder Lieferungen gegen einen Kredit gewähren, oder Unternehmen, die ein wirtschaftliches Risiko tragen, z.B. Banken, Kreditunternehmen, Telekommunikationsunternehmen oder eben auch Vermieter. Eine Vertragspartnerschaft mit der SCHUFA ist die Voraussetzung dafür.